
Als Inhaber eines Musiklabels und Musikproduzent kommt man nicht an Social Media-Werbung vorbei. Dies kann manchmal anstrengend sein, wenn Sie feststellen, dass Beiträge nur eine Halbwertszeit von wenigen Stunden oder höchstens Tagen haben.
Es ist daher äußerst wichtig, die richtige Zielgruppe zu erreichen, damit die Artikel überhaupt nicht verdunsten. Jetzt werden die Social-Media-Kanäle trotz der Ähnlichkeit der Technologie von ganz unterschiedlichen Menschen genutzt.
LinkedIn ist als Geschäftskanal bekannt und es ist nur begrenzt sinnvoll, hier für Kunst zu werben. Einige von ihnen reiben sich sicherlich schon gegen den Begriff „Beförderung“. Aber wenn wir ehrlich bleiben, hat jede öffentliche Erklärung den Zweck der Werbung, sonst könnten Sie es zulassen.
Es bleibt die Frage, wie ich Nutzer eines Kanals erreichen kann, ohne in flache Werbung zu verfallen. Der Grat ist schmal und auch nicht sehr selektiv. Wenn Sie jedoch die Interessen der Benutzer erfüllen, können auch diese davon profitieren. Mit zwei Anhängern in einem Jahr habe ich das sicherlich komplett verpasst. Immerhin steigt die Zahl der Personen, die sich für mein persönliches Profil interessieren.
Das Analysieren von Situationen und das Ziehen von Schlussfolgerungen daraus ist auch Teil von Social Media-Strategien. Was sagt mir die Analyse? Die Beiträge wecken Interesse an der Person, die dahinter steht, aber das Thema selbst ist hier nicht von besonderem Interesse. Was ist zu tun?
Wenn Sie außerhalb des Themas nichts anderes zu sagen haben, können Sie den Kanal sicher ausschalten. Dann ist es die Mühe nicht wert. Der Betrieb eines Musiklabels hat jedoch auch eine geschäftliche Seite. Und das ist bei der Musikproduktion enorm. Was könnte offensichtlicher sein, als hier über diese Site zu chatten? Für viele Benutzer mag es sehr interessant sein, wie man es schafft, Aufmerksamkeit für sein Ding zu generieren. Und das auch ohne großes Budget, was für die vielen leidenschaftlichen Musiker, die in die Sonne des Marktes wollen, normal ist.
Komm schon, lass es uns tun! Ich hoffe, den richtigen Schlag zu erzielen, damit einerseits das Interesse nicht nachlässt und andererseits nicht auf die Nerven geht. Und siehe da, wir haben bereits ein erstes Thema in diesem „Vorwort“ angesprochen.
Theoretisch ist Musikmarketing nicht sehr kompliziert, aber der Teufel steckt im Detail. Ohne ständiges Lernen der Marktgesetze sind Sie in einer verlorenen Sache.
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Professionelle Einblicke
Nach unserem ganzheitlichen Konzept geht es auf dieser Website nicht nur um die Präsentation unserer Produkte, sondern auch um andere Dinge.
Dieser Artikel gehört zur Kategorie „Artist's Insights“. Unser Mastermind Horst war von 1974 bis 1997 professioneller Musiker und Musikpädagoge, bevor ihn ein Burnout aus seiner Musikkarriere katapultierte.
Von 1999 bis 2019 arbeitete er als freiberuflicher Informationstechnologe und lernte die Gesetze eines völlig anderen Marktes.
Die Erfahrungen, die er in dieser Zeit gesammelt hat, und die zusätzlichen Erkenntnisse, die er ab 2019 in einem völlig veränderten Musikgeschäft gesammelt hat, sollten auch anderen Musikern zugute kommen.
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