La prima porta per la Pace della mente

Lassen wir den Schöpfer selbst sprechen: „Auf der Suche nach Klängen stieß ich auf Aufnahmen von Windspielen. Mich faszinierten die zufälligen, vom Wind beeinflussten Klangfolgen. Außerdem hörte ich das für geschlagene Metalle typische reiche Obertonfeld. Instinktiv musste ich denke an „Lux Aeterna“ von György Ligeti und entscheide mich für etwas, bei dem es nicht um Melodie und Harmonie geht, sondern um Schwingungen und die heilende Wirkung, wie man sie auch aus der Klangschalentherapie kennt, teste einige psychoakustische Effekte und mische die Bläser Glockenspiel, das nicht in temperierter Stimmung ist, weit in den Vordergrund gestellt, so dass es mit den anderen Instrumenten oszillierte. Plötzlich hörte ich entfernte Melodien, die definitiv nicht in den Tonspuren sind. Da war mir klar, dass ich etwas Außergewöhnliches gefunden hatte - gemacht zum Meditieren."